Freitagnacht feierten in Koblenz rund 5.000 Besucher:innen bei electric city. In sechs Clubs spielten 45 DJs verschiedene Stile der elektronischen Musik. Die Freude über die Rückkehr der „Leading Clubnight“ nach der pandemiebedingten Pause war groß. Der Veranstalter I-Motion zieht eine positive Bilanz.
Das Konzept von electric city „Einmal Eintritt zahlen und sechs Mal Party“ hat sich erneut bewährt. Koblenz bekannteste Clubnacht zog bei der 19. Ausgabe in der Nacht zum Samstag rund 5.000 Raver aus der ganzen Region an. Friedlich und ausgelassen wurde auf 10 Floors in den Clubs Agostea, Werk56, Zenit Club, Die Zwei, Circus Maximus und Studio56 gefeiert.
Über 45 DJs lieferten eine Nacht lang elektronische Klänge: Techno, House, EDM, Classics, Hardcore und Hardstyle. Plastik Funk, der bereits bei NATURE ONE und Ruhr-in-Love auf der Mainstage spielte, präsentierte Festivalsounds im Agostea. LOVRA, die regelmäßig in den besten Clubs auf Ibiza gebucht ist, legte im Zenit Club auf. Härter wurde es im Werk56, zu dem die Besucher:innen mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren konnten. Hier stand u.a. das spanische DJ-Duo Broken Minds auf der Bühne, die zuletzt u.a. bei SYNDICATE, dem größten deutschen Festival für die harten Stile der elektronischen Musik, frenetisch gefeiert wurden. Wer nach 06 Uhr noch nicht müde war, konnte bei der offiziellen Afterhour im Studio56 weiterfeiern.
Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion aus Mülheim-Kärlich zieht positive Bilanz: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Festivalsaison in Koblenz mit diesem einmaligen Konzept erfolgreich einläuten konnten und sich electric city weiterhin großer Beliebtheit erfreut. Den Jubiläums-Termin der 20. Ausgabe geben wir in den nächsten Monaten bekannt.“
Wir werden euch über die Electric City auf dem laufenden halten und freuen uns schon auf die Jubiläumsausgabe.