Sub Zero Project feierte am vergangenen Samstag ihr bisher größtes Solo Event jemals, in der Mitsubishi-Electric Halle in Düsseldorf. Wir erzählen euch wie es war.
Der Aufbau des Abends war perfekt. Alle 5 Live Acts, die es von Sub Zero Project gibt und gab in einer Art Zeitreise aufgebaut. Beginnend mit dem Jahr 2019 und dem Live Act „The Contagion“ bis hin zum Ende von 2023 und dem neusten Act „Bad Trip“.
Zwischen den 30 minütigen Sets vom Duo des Abends, gab es Unterstützung von zahlreichen Dj Kollegen wie Vertile, Rebelion und Sickmode.
Aber ganz zum Anfang. Zum Start des ersten Sets „The Contagion“ betraten wir die bereits ordentlich gefüllte Mitsubishi Electric Halle. The Contagion ist damals der Beginn von etwas sehr großem gewesen und bis heute ein wichtiger Grundstein für die erfolgreiche Karriere des Duos. Demnach war dieses Set auch eins unserer Highlights des Abends. Tracks wie „Darkest Hour“ mit Dbstf und ihr Intents Anthem „Heroes oft he Night“ zusammen mit D-sturb sind u.a. Teil dieser Era und die Reaktion der Crowd auf dieses Set war unglaublich.
Auf „The Contagion“ folgte im Jahr 2020 dann „Rave into Space“, ein neues Outfit, neue Visuals und völlig neue Kicks. Tracks wie „HALO“ und „Obey No More“ sollte jeder kennen.
Diesen Live Act hatte es aufgrund der Pandemie in der Vergangenheit nur selten live zu sehen gegeben.
Nach einer einstündigen Power Break mit Vertile ging es dann weiter mit „Renaissance of Rave“. Ein eher melodischer Live Act, angelehnt an Beethoven und die Mona Lisa, mit sehr harten Kicks.
Dieser Live Act begleitete uns fast den gesamten Festival Sommer in 2022 und ist vermutlich der Bekannteste. U.a. „Trip to Mars“, „Nightmare Nirvana“ und „Live Fast Die Young“.
Wie auch zuvor ein Power Break mit dem vorerst letzten Auftritt von Rave Love pres. by Sickmode & Mish, bevor es dann zum vorletzten Act von Nigel Coppen und Thomas Veldermann kam. „Psychodelic“! Und auch hier, neue Visuals, ein neues Outfit, noch härtere Kicks. Path of the Warrior, ihr diesjähriges Defqon.1 Anthem und viel neue Musik. Psychodelic ist völlig verrückt und im Prinzip ein erster Vorgeschmack für das was die Leute dann bei Bad Trip erwarten wird. Checkt hier gerne unser Instagram ab, um euch selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Bad Trip. Playtime von 3:30Uhr bis 4:00Uhr. Das war Power pur. „The last bit of Energy inside of you”, wie Villain sagen würde. Erstmalig ist dieser Act auf Supremacy premiert worden und nachträglich im „All for One“ Line up mit aufgenommen worden. Klassiker wie Basstrain aber auch die neuen Collabs mit Warface und Code Black waren Teil des neuen Konzepts. Checkt gern unsere letzten Beiträge ab und seht selbst, es ist unbeschreiblich.
Insgesamt ist besonders zu bemerken, dass sich um Visuals und Special Effects sehr viele besondere Gedanken gemacht worden sind. Jeder der 5 Live Acts hatte dem „Motto“ entsprechende Visuals und alle Screens wurden auch jeweils nur für die einzelnen Live Acts genutzt. In den Übergängen, minimierte man sich auf den Main Screen hinter dem jeweiligen DJ.
All for One, Musical Madness, we wrote history!
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