Nostalgie hat etwas Magisches an sich und dieses kultige Crossover zwischen den Elektronik-Pionieren Vintage Culture und Three Drives beweist es.
Ihre zeitgemäße Neuauflage von „Greece 2000“ spannt einen Bogen von fünfundzwanzig Jahren musikalischer Entwicklung und ist der perfekte Track um den Sonnenuntergang zu genießen.
Vintage Culture und Three Drives bringen beide ihre eigene Note ein, um den Dance-Klassiker aus den 90er Jahren neu zu interpretieren und gleichzeitig dem Original treu zu bleiben. Die vertraute Melodie weckt unwillkürlich Erinnerungen an samtene Horizonte und salzige Brisen, wobei ein traumhafter Break den nostalgischen Charakter des Tracks unterstreicht. Dieser Klassiker, der während einiger der weltweit größten Sets von Vintage Culture (einschließlich seiner Cercle-Show in São Paulo, Brasilien) angeteasert wurde, hat die Fangemeinde des brasilianischen Künstlers monatelang begeistert, bevor er nun endlich veröffentlicht wurde.
Vintage Culture hat es geschafft, von der kleinen Gemeinde Mundo Novo aus zu internationalem Ruhm zu kommen: Nachdem er bereits in seiner Heimat Brasilien bekannt war, wurde er letztes Jahr zum bestverkaufenden Künstler auf Beatport und der meistgespielte Produzent bei 1001Tracklists. Seine Karriere startete nach seinem Remix für Jorja Smith und Maverick Sabre durch und mittlerweile kann er auf mehrere Platin-Singles sowie Spitzenplätze in den Billboard Club/Dance- und Spotify Dance-Charts zurückblicken. Vintage Culture zeichnet sich durch seine unwiderstehlichen Melodien und antreibenden Rhythmen aus, die zu seinem ganz eigenen Stil verschmelzen und bereits in Collabs und Remixen für Künstler wie Rufus Du Sol, Tiësto, Bob Moses, Sonny Fodera und James Hype zu hören waren.
Three Drives sind das niederländische Progressive-Trance-Duo hinter dem Welthit „Greece 2000“ von 1997. Nachdem der Track die europäischen Clubs und Tanzflächen erobert hatte, erreichte er Platz 12 in den UK-Single-Charts und Platz 1 in den Dance-Charts. Ihre Produktionen erhielten Support von Künstlern wie Paul van Dyk, Armin van Buuren, Paul Oakenfold, Tiësto und Pete Tong. Seit der Veröffentlichung wurde der Track mehr als fünfzig Mal neu abgemischt, wobei jede Interpretation dem zeitlosen Stück eine einzigartige Note verlieh.
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